Der Social-Media-Riese Meta wagt einen neuen Anlauf, eine eigene Kryptowährung zu etablieren, wie Fortune Crypto berichtet. Bereits Robinhood 2019 wollte Meta mit einer Stablecoin auf Plattformen wie Facebook und WhatsApp punkten, scheiterte jedoch am Widerstand des US-Kongresses. Nun versucht es der Konzern erneut.
Laut fünf mit der Sache vertrauten Quellen verhandelt Meta mit Kryptofirmen, um Stablecoins für Auszahlungen einzuführen. Diese an den US-Dollar gekoppelten Kryptowährungen sollen kostengünstige Transaktionen, etwa für Instagram-Kreative, ermöglichen. Meta hat mit Ginger Baker, einer Fintech-Expertin und ehemaligen Führungskraft bei Plaid, eine „Vice President of Product“ eingestellt, um das Projekt voranzutreiben. Baker ist zudem im Vorstand der Stellar Development Foundation, einer Krypto-Organisation.
Laut fünf mit der Sache vertrauten Quellen verhandelt Meta mit Kryptofirmen, um Stablecoins für Auszahlungen einzuführen. Diese an den US-Dollar gekoppelten Kryptowährungen sollen kostengünstige Transaktionen, etwa für Instagram-Kreative, ermöglichen. Meta hat mit Ginger Baker, einer Fintech-Expertin und ehemaligen Führungskraft bei Plaid, eine „Vice President of Product“ eingestellt, um das Projekt voranzutreiben. Baker ist zudem im Vorstand der Stellar Development Foundation, einer Krypto-Organisation.
Die Gespräche mit Krypto-Infrastrukturunternehmen sind noch in einem frühen Stadium. Ein Vorschlag: Stablecoins könnten kleine Auszahlungen, etwa 100 Dollar, an Kreative mit niedrigeren Gebühren als bei Fiat-Währungen ermöglichen. Trotz früherer regulatorischer Hürden könnten gesetzliche Lockerungen unter der Trump-Regierung die Pläne begünstigen. Der Kongress debattiert derzeit über Gesetze zur Regulierung von Stablecoins.
Meta lehnte eine Stellungnahme ab. Die Pläne spiegeln das wachsende Interesse von Nicht-Krypto-Unternehmen an Stablecoins wider, doch der Weg zu einer eigenen Kryptowährung bleibt steinig.
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