In einer bemerkenswerten Wendung im Finanzsektor hat Michael Saylors Unternehmen Strategy zwischen dem 24. und 30. März insgesamt 22.048 Bitcoin für beeindruckende 1,92 Milliarden Dollar erworben. Diese Transaktion wurde durch jüngste Aktienverkäufe finanziert, wie aus einer Mitteilung vom 31. März hervorgeht.
Mit dieser neuesten Akquisition erhöht sich der Gesamtbestand von Strategy auf nunmehr 528.185 BTC, die insgesamt für rund 35,63 Milliarden Dollar erworben wurden. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Coin lag bei 86.969 Dollar und übersteigt damit den bisherigen Gesamtdurchschnitt des Unternehmens von 67.458 Dollar erheblich.
Die Käufe wurden mit Kapital getätigt, das durch laufende Börsengänge generiert wurde, die sowohl Stammaktien als auch zwei Serien von Vorzugsaktien umfassen. In der Woche der Übernahme konnte das Unternehmen durch diese Angebote beeindruckende 1,22 Milliarden Dollar einnehmen.
Strategy, ehemals bekannt als MicroStrategy, zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung seiner aggressiven Bitcoin-Strategie. Das aktualisierte Dashboard des Unternehmens bekräftigt, dass es weiterhin die Kapitalmärkte nutzt, um seine BTC-Reserven zu erweitern und somit seine Position als einer der größten Unternehmensinhaber digitaler Assets zu festigen.
Diese Entwicklungen werfen tiefgreifende Fragen zum Risikomanagement und zum Vertrauen der Anleger auf und könnten weitreichende Auswirkungen auf die langfristige Kapitalplanung im Finanzwesen haben. Die Frage bleibt: Welche weiteren Schritte wird Strategy unternehmen, um seine Bitcoin-Bestände weiter auszubauen?
Mit dieser neuesten Akquisition erhöht sich der Gesamtbestand von Strategy auf nunmehr 528.185 BTC, die insgesamt für rund 35,63 Milliarden Dollar erworben wurden. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Coin lag bei 86.969 Dollar und übersteigt damit den bisherigen Gesamtdurchschnitt des Unternehmens von 67.458 Dollar erheblich.
Die Käufe wurden mit Kapital getätigt, das durch laufende Börsengänge generiert wurde, die sowohl Stammaktien als auch zwei Serien von Vorzugsaktien umfassen. In der Woche der Übernahme konnte das Unternehmen durch diese Angebote beeindruckende 1,22 Milliarden Dollar einnehmen.
Strategy, ehemals bekannt als MicroStrategy, zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung seiner aggressiven Bitcoin-Strategie. Das aktualisierte Dashboard des Unternehmens bekräftigt, dass es weiterhin die Kapitalmärkte nutzt, um seine BTC-Reserven zu erweitern und somit seine Position als einer der größten Unternehmensinhaber digitaler Assets zu festigen.
Diese Entwicklungen werfen tiefgreifende Fragen zum Risikomanagement und zum Vertrauen der Anleger auf und könnten weitreichende Auswirkungen auf die langfristige Kapitalplanung im Finanzwesen haben. Die Frage bleibt: Welche weiteren Schritte wird Strategy unternehmen, um seine Bitcoin-Bestände weiter auszubauen?
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